Mops 'sche Allüren
Farben des Mopses
Mops Welpen 2023
Mops Welpen 2022
Mops Welpen 2021
Mopswelpen 2020
Mops Welpen 2019
Mops Welpen 2018
Mops Welpen 2017
Mops Welpen 2016
Mops Welpen 2015
Mopswelpen 2014
Mops - Welpen 2013
Mops - Welpen 2012
Mops - Welpen 2011
Mops - Welpen 2010
Mops - Welpen 2009
Mops - Welpen 2008
Mops - Welpen 2007
Mopswelpen 1
Mopswelpen 2
Mopswelpen 3
Mopswelpen 4
Mopswelpen 5
Mopswelpen 6
Mopswelpen 7
Mopswelpen 8
Mops Welpen 2024
Mops Bilder 2
Mops Bilder 3
Mops Bilder 4
Mops Bilder 5
Mops Bilder 6
Mops Bilder 7
Mops Bilder 8
Mops Bilder 9
Mopsbilder 10
Mopsbilder 11
Mopsbilder 12
Mopsbilder 13
Mopsbilder 14
Mopsbilder 15
Mopsbilder 16
Mopsbilder 17
Mopsbilder 18
Mopsbilder 19
Mopsbilder 20
Mopsbilder 21
Mopsbilder 22
Mopsbilder 23
Mopsbilder 24
Mopsbilder 25
Mopsbilder 26
Mopszucht Bilder 28
Mopszucht Bilder 29
Mopszucht Bilder 30
Mopszucht Bilder 31
Mops-Kunst PugArt
Mops Bilder 32
Inhaltsverzeichnis
Allgemeinmedizin
Augenerkrankungen
Belastungstest Mops
Bewegungsapparat
Ernährung
Gynäkologie
Hauterkrankungen
Infektionsmedizin
Mikrobiologie
Molekularmedizin
Mycoplasmose
Oxphos-Erkrankungen
Röntgenbilder Pugnax
ZNS und PNS
Zuchtphilosophie
Erkrankungen des ZNS und PNS - Mops

Dieses Kapitel ist den Erkrankungen des Zentralnervensystemes und des peripheren Nervensystemes gewidmet, wobei differentialdiagnostisch zwischen primären Erkrankungen und sekundären unterschieden wird. Beim Hund treten eher Erkrankungen des ZNS in den Vordergrund, als Erkrankungen der peripheren Nerven. Für eine erfolgreiche Behandlung ist eine exakte Diagnose von entscheidender Bedeutung. Bei den neurologischen Untersuchungen ist im wesentlichen zwischen Unfallscausalitäten, Tumore, Enzephalitiden, metastasischen Bakteriämien, Infektionen mit Toxoplasmen, mit Staupeviren und Vergiftungen zu unterscheiden. Ebenso muß der Sitz der Erkrankung, ob im Rückenmark, im Groß- oder Stammhirn lokalisiert werden. Die topographische Diagnose (die Bestimmung des genauen Ortes, an dem die Erkrankung lokalisiert ist) gestaltet sich mitunter beim Hund als schwierig, besonders bei septikämischen Prozessen und metastierenden Tumoren. Im Zweifelsfalle wird eine entsprechende Computertomographie Aufschluß bringen. Bei der Enzephalomyelitis ist es vorerst kaum möglich, Störungen der Reflexe, der Motilität und Sensibilität einem exakten, lokalen Sitz zuzuordnen.
Einseitige Lähmungen von Gehirnnerven, wie z.B. des Trigeminusnerves deuten auf periphere Nervenschädigung hin. Beidseitigkeit deutet auf eine Störung im Inneren des Hirnschädels hin. Bei infektiösen Prozessen wird man aus dem Gesamtbild (Zustand der restlichen Organe) und aus vorliegendem Blutbild erkennen, daß es sich ausschließlich um einen erregerinduzierten Vorgang handelt, da bei infektiös getriggerten Erkrankungen des ZNS auch die klinische Chemie entsprechende Entzündungswerte aufweist, bzw. die Organwerte entsprechende pathologische Veränderungen aufzeigen, die allerdings bei primären und congenitalen Erkrankungen des ZNS nicht vorliegen. Ebenfalls können schwere Parasitosen bei Junghunden eine Erkrankung des Zentralnervensystemes vortäuschen bzw. bestimmte Organerkrankungen und bestimmte endokrine Störungen.



Epilepsie

page under construction

Gesundheit Inhaltsverzeichnis